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Einsamkeit, Ausgrenzung aus der angepassten Gesellschaft oder das unkonventionelle Ausbrechen aus der Midlife-Crisis: Es sind Themen aus dem Leben, die die Storys in Benedict Wells' Romanen schreiben. Bereits sein erster Roman, Becks letzter Sommer, aus dem Jahr 2008 wurde ein voller Erfolg. Begib dich gemeinsam mit dem Protagonisten mittleren Alters auf einen sommerlichen Roadtrip durch Osteuropa, mit dem er seine aufkommende Midlife-Crisis hinter sich lässt. Dieser große Lesespaß wurde im Jahr 2015 sogar gleichnamig verfilmt. Nach Berlin nimmt dich der Roman Spinner von 2009 mit. Begleite die junge Hauptfigur durch ihr Leben im Berlin der 90er Jahre. Der Traum vom Dasein als erfolgreicher Schriftsteller weicht in Momenten der Klarheit einem Leben, das doch weitaus weniger schillernd ist, als vom Protagonisten einst erhofft.
Mehrere Wochen stand Wells' vierter Roman Vom Ende der Einsamkeit auf den Spiegel-Bestsellerlisten. Der Titel des 2016 veröffentlichten Romans ist Programm: Drei charakterlich grundverschiedene Geschwister entzweien sich nach dem tragischen Tod der Eltern voneinander. Das Schicksal führt sie trotzdem immer wieder zueinander. Begib dich in diesem Buch auf die sich über mehrere Jahrzehnte entspinnende Geschichte nach Zusammenhalt, Seelenverwandtschaft und dem wortwörtlichen Ende der Einsamkeit. Im Jahr 2016 wurde der Roman mit einem Literaturpreis der Europäischen Union ausgezeichnet und längst in mehrere Sprachen übersetzt. Auch im 2021 veröffentlichten Roman Hard Land geht es um Einsamkeit. Es thematisiert das Außenseitertum und erzählt eine packende und gefühlvolle Coming-of-Age-Geschichte einer Jugend in einem US-amerikanischen Dorf in den 1980er Jahren.