Musiknoten für Groß und Klein

Von einfachen Klavierstücken für Anfänger über Tschaikowskis „1812“-Ouvertüre bis hin zu Wagners „Tristan“-Partitur: Musiknoten werden von Musikern aller Könnerstufen verwendet. Komplizierte Partituren für Sinfonieorchester finden sich auf den Notenpulten weltberühmter Dirigenten wieder. Das Notensystem kennt fünf Notenlinien, auf denen die einzelnen Noten notiert werden. Je nach Instrumentengruppe wird in verschiedenen Notenschlüsseln notiert, wobei jedem Schlüssel ein bestimmter Referenzton zugrunde liegt. Kürzel sowie zahlreiche weitere Angaben kommen in Partituren in Hülle und Fülle vor. Deshalb sind Musiknoten Bücher für Laien schlichtweg unverständlich.

Von Klavierauszügen und Etüden

In der Welt der Musik nimmt das Klavier eine besondere Stellung ein. Es dient als Basis für sämtliche Kompositionen und wird von Komponisten und Dirigenten gleichermaßen benutzt, um Stücke zu komponieren und einzustudieren. Man denke nur an bekannte Namen wie Rachmaninow, Schönberg und von Karajan. Deshalb ist die Klavierliteratur besonders umfangreich und beinhaltet neben eigens für das Klavier verfassten Stücken wie Chopins Nocturnes auch Klavierauszüge aus Opernpartituren und Balletten. Bis man jedoch solche Werke spielen kann, muss man sich zuerst mit leichten und mittelschweren Etüden abfinden. Hier wird nicht nur die Fingerfertigkeit, sondern auch das Notenlesen geschult.

Woher stammt die Musiknotation?

Das heutige Notensystem haben wir dem Benediktinermönch Guido von Arezzo zu verdanken, der im 11. Jahrhundert die sogenannte Solmisation erfand. Außerdem führte er die heute gebräuchlichen fünf Linien ein und erschuf somit eine übersichtliche Struktur, mit deren Hilfe sich auch komplizierte musikalische Kompositionen notieren ließen. Allerdings nahm die Notation erst im späten 17. Jahrhundert ihre moderne Gestalt an. Eine Alternative zum klassischen Notensystem stellt die Tabulatur dar, die vor allem für Rockgitarre verwendet wird. Es handelt sich um eine Griffzeichenschrift. Dabei werden die sechs Saiten der Gitarre dargestellt. Mithilfe von Zahlen wird angegeben, welcher Bund auf welcher Saite gegriffen werden muss.

Warum sollte man gebrauchte Musiknoten Bücher bei medimops kaufen?

Egal, ob man mit dem Erlernen eines neuen Musikinstrumentes beginnen, Inspiration sucht oder ganz einfach ein paar tolle Pop-Songs singen möchte: Noten sind auf jeden Fall unverzichtbar. Bei medimops gibt es gebrauchte Noten in Hülle und Fülle. Gerade für Anfänger, die schnell Fortschritte machen und somit ständig wieder neue Musiknoten Bücher benötigen, sind die günstigen Preise überaus attraktiv. Hinzu kommt der Aspekt der Nachhaltigkeit, der hier in den Vordergrund rückt. Second Hand Noten sind nicht nur gut fürs Portemonnaie, sondern schonen auch Ressourcen.