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Nach einem langen, anstrengen Tag gibt es nichts Besseres, als bei einer tollen Komödie lauthals mitzulachen - ein Glas Wein und eine leckere Pizza dürfen natürlich nicht fehlen. Doch gibt es auch bei Komödien erhebliche Unterschiede, denn nicht alle Menschen amüsieren sich über dieselben Situationen und Witze. Komödien-Filme sind sogar in verschiedene Genres unterteilt - da gibt es das Slapstick-Genre mit Klassikern wie Mr. Bean oder Ace Ventura, die Krimikomödie, die meist eine Persiflage auf Detektivfilme ist, sowie die allseits beliebte Liebeskomödie, der Filme wie Verrückt nach Mary oder American Pie - die Hochzeit zugerechnet werden können.
Eigentlich könnte man als Komödie alle Filme bezeichnen, die dem Zuschauer ein Lachen entlocken. Filmkomödien sind jedoch speziell darauf angelegt, das Publikum zum Lachen zu bringen. Deshalb wird das Drehbuch mit Gags und Witzen gespickt, um einen maximalen Effekt zu erzielen. Übrigens ist es gar nicht so einfach, ein witziges Drehbuch zu schreiben. Und Drehbuchautoren, die für Sitcoms schreiben, haben es noch viel schwerer, da sie am laufenden Band Witze abliefern müssen.
Die ersten Filmkomödien gab es bereits zu Zeiten des Stummfilms: Da lachte man sich noch über torkelnde oder tanzende Akteure kaputt - heute wäre das nicht mehr möglich. Als der Tonfilm eingeführt wurde, wurden aus den ehemals recht grobschlächtigen Gags humorvolle Dialoge und Sprachwitze. Heute gibt es eine ganze Reihe von Comedy-Genres, die sich nach den verschiedensten Geschmäckern richten.
Ein Film, der nur auf witzige Dialoge oder Gags setzt, wird auf Dauer langweilig. Kombiniert man jedoch Elemente aus anderen Kinogenres dazu, werden daraus Komödien-Filme mit Biss.