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In diesem erstmals vollständig auf deutsch vorliegenden Band hat die Kunstkritikerin und Freundin Frida Kahlos, Raquel Tibol, Briefe, Notizen, Gedichte, Bekenntnisse der Künstlerin versammelt. Adressaten sind ihre Freunde, Kollegen, Liebhaber. Frida schreibt, so Raquel Tibol, ämit dem Herz auf der Zunge, in einer freimütigen, phantasievollen Spracheô, die ihre Vorliebe für Wortschöpfungen, Umgangssprache und das Überschreiten linguistischer Grenzen zeigt. Die extreme Freiheit der Sprache ist der erste Schritt zur bedingungslosen Aufrichtigkeit û dem Ausgangspunkt für Frida Kahlos malerischen Auseinandersetzung mit ihrer Welt und den darin immer wiederkehrenden Motiven; dem Busunfall, der sie von ihrem 18. Lebensjahr an versehrt ließ, die û quälende, fordernde û Leidenschaft der Heranwachsenden für Alejandro Gómez Arias, ihre komplexe und faszinierende Beziehung zu Diego Rivera, ihre Krankheit als Schicksal, ihr politisches Engagement und ihre Kompromisslosigkeit.