Die dreiteilige historische Familiensaga des Bestseller-Duos Iny Lorentz, aus dessen Feder bekannte Historienromane wie "Die Wanderhure" stammt, beginnt mit der turbulenten Reise einer jungen mutigen Frau von Ostpreußen in die Neue Welt: Dezembersturm ist die spannende Geschichte einer gescheiterten Schiffreise, eine bewegende Familiensaga und nicht zuletzt ein erwärmender Liebesroman.
Ostpreußen 1875: Die junge Lore lebt nach dem Tod ihrer Eltern bei ihrem Großvater Nikolaus von Trettin in Ostpreußen. Lore hält diesen für verarmt und ahnt nicht, dass er sein Geld beiseite geschafft hat, um es ihr nach seinem Tod zu vererben - sehr zum Ärger seines Neffen, der nur einen Gedanken hat: Er muss die Rivalin aus dem Weg schaffen. Um Lore zu retten, schmiedet der Großvater einen tollkühnen Plan: Lore soll nach Amerika auswandern und so ihrem geldgierigen Verwandten entkommen. Doch auf ihrer Reise von Ostpreußen in die Neue Welt lauern viele Gefahren auf die junge Frau - ungewohnte Herausforderungen, die plötzliche Verantwortung für ein kleines Waisenmädchen und vor allem Menschen, die es nicht gut mit ihr meinen. Lore lernt, in der Fremde zu überleben, verliert unterwegs ihr Hab und Gut und erleidet mehr als ein Mal "Schiffbruch", aber auch die erste große Liebe wartet in der Ferne auf die junge Frau aus Ostpreußen....
Dezembersturm ist große Familiensaga, einfühlsamer Liebesroman und spannender Historienroman in einem - ein Muss für alle Fans guter Unterhaltung!
Erfrischende Abwechslung im gewohnten Lorentz-Stil. Bild und Funk
Das Ehepaar Lorentz hat wieder einmal gründlich recherchiert und lässt die Kaiserzeit des ausgehenden 19. Jahrhunderts farbenprächtig auferstehen. Radio ZuSa
Die drei Bände der Familiensaga aus Ostpreußen:
Band 1: Dezembersturm
Band 2: Aprilgewitter
Band 3: Juliregen
Medium | Taschenbuch |
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Seitenzahl | 544 |
Erscheinungsdatum | 2009-10-01 |
Sprache | Deutsch |
Herausgeber | Knaur |
EAN / ISBN-13 | 9783426504055 |
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Ostpreußen 1875: Die 15-jährige Lore lebt nach dem Tod der Eltern bei ihrem Großvater Nikolaus von Trettin. Als der Großvater sein Ende nahen sieht schickt er sie nach Amerika um ihren geldgierigen Verwandten zu entkommen. Noch bevor das Schiff ausläuft lässt ihre Magd, die sie auf der Reise begleiten soll, im Stich. Auf dem Schiff lernt Lore Nathalia von Retzmann und deren Großvater kennen. Wie sich heraustellt ist Graf Retzmann ein alter Freund ihres Großvaters der sie sogleich als Gesellschafterin für Nathalia einstellt. Unterwegs wird Lore noch von mehreren schlimmen Schicksalsschlägen heimgesucht. Die Ungewissheit in ihrem Leben geht weiter.
Es geschehen immer wieder unvorhersehbare Ereignisse so das man nicht vorausschauen kann und man jedesmal wissen will wie es weitergeht.
Lore ist eine sehr unscheinbare Figur. In dem Buch ist meistens eine traurige, melancholische Stimmung vorhanden. Das Buch ist flüssig und geschrieben. Es ist spannend, unterhaltsam und auch Gefühle kommen nicht zu kurz.
Wem das Buch gefällt sollte den zweiten Teil „Aprilgewitter lesen“.