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Saigon in den 20er Jahren:
Am Ende der Schulferien kehrt das junge Mädchen, sie ist noch nicht sechzehn, aus ihrem Dorf in Indochina nach Saigon zurück, wo sie ein Gymnasium besucht und in einem Pensionat wohnt. Auf der Fähre über den Mekong begegnet das junge weiße Mädchen mit dem Männerhut zum
ersten Mal dem doppelt so alten und wohlhabenden Chinesen. Obwohl die Beziehung gesellschaftlich nicht tragbar ist, entwickelt sich eine leidenschaftliche Affaire zwischen den beiden.
Das Mädchen sieht sich konfrontiert mit dem eigenen Begehren, aber auch mit sozialen Schranken und der wachsenden Scham ihres Liebhabers. Frankreichs Kultfilmer Jean-Jacques Annaud vertraut in dieser Verfilmung des authentischen Romans von Marguerite Duras vor allem der
Suggestivkraft der Bilder, der äußerst sorgfältigen Ausstattung und dem exotischen Schauplatz.