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Sie hält, was ihr Name verspricht: Zu Dance und Elektromusik kann man wunderbar das Tanzbein schwingen. Das Genre umfasst zahlreiche Subgenres und zeichnet sich in erster Linie durch einen starken Beat aus. Bei medimops finden Sie die besten Rhythmen, die bei der nächsten Party ein wenig Festivalfeeling in Ihr Wohnzimmer bringen
Die Grundlage der elektronischen Tanzmusik bildet der "4-to-the-floor". Dabei handelt es sich um einen Rhythmus, der sich aus der Discomusik der 1970er-Jahre entwickelt hat. Beim 4/4-Takt wird die Bassdrum auf jedem Schlag gespielt. Dieser eingängige Rhythmus sorgt dafür, dass sich der Song schnell einprägt und Lust auf Tanzen macht. Die Entwicklung der Dance-Musik wurde zudem durch den technischen Fortschritt befeuert. Synthesizer, Sampler und Computerprogramme sorgten dafür, dass sich Musikstile wie Techno, House und Trance herausbilden konnten.
Bands wie Kraftwerk, aber auch Musiker wie Klau Schukze stellten die Weichen für die Entwicklung von Dance Music. Doch die Ursprünge der elektronischen Tanzmusik liegen in Chicago: Im legendären Club "Warehouse" legte in den 1970er-Jahren ein gewisser Frankie Knuckles auf. Der "Godfather of House" brachte seine Zuhörer zum Tanzen und kreierte somit eigenhändig eine neue Subkultur. Etwa zu derselben Zeit entstanden in New Yorker Clubs wie der "Paradise Garage" eigene House-Szenen, die maßgeblich an der Weiterentwicklung des Genres beteiligt sein sollten.
So richtig beliebt wurden Techno und House in den 1990er-Jahren, als wummernde Bässe die Charts dominierten. Zum Symbol des Jahrzehnts wurde der Rave. Auf diesen Massenveranstaltungen drehte sich alles um den DJ, der den Ton angab. ZU den wohl bekanntesten Raves aller Zeiten zählt die Berliner Loveparade, die ihren Anfang in den Szenevierteln Westberlins nahm. Die 2010er-Jahre erlebten ein Revival der Nineties. DJs wie David Guetta oder Tiesto stürmten die Hitparaden, während Clubs wie das Berliner Berghain und das Londoner Fabric unbekannten Musikern eine Bühne für ihr Schaffen boten.