Leiten und leiden: Systemisches Denken für genervte Führungskräfte

Mit Ihrer Vorstellung systemischer Konzepte bereiten McCaughan und Palmer den Boden, `andere" Denkmuster anzuwenden und zu nutzen, um den beruflichen Alltag besser, angemessener und befriedigender zu gestalten. Sie machen aber unmißverständlich deutlich, daß `systemisches Denken und Handeln" kein Allheilmittel ist, keine `Medizin für alle Fälle". Eindringlich und nachdrücklich weisen sie darauf hin, daß dieses Vorgehen sich immer dann als besonders wirksam erweist, wenn das Verhaltensrepertoire ausgeschöpft ist, wenn scheinbar keine Möglichkeit mehr besteht.